







Hier können wir den Entstehungsprozess des Folders verfolgen: von den ersten Skizzen, den Workshops, in denen die Inhalte mit den Teammitgliedern besprochen wurden, bis zum endgültigen Produkt.

Nachdem wir mit den ersten Entwürfen, basierend auf den ersten Briefings, begonnen hatten, mussten wir noch einmal umkehren: Das RAN-Team stellte fest, dass unsere Konzepte viel zu zentral ausgerichtet waren. Tatsächlich war der Infobroker aber kein zentrales System, sondern ein durch viele Einzelcomputer („Repositories“) zusammengesetztes föderales Netzwerk.

Da in diesem Forschungsprojekt viele Köpfe beteiligt waren und uns dadurch noch eine Vielzahl von relevanten Informationen fehlten, haben wir uns zu einem weiteren Workshop mit den Leitern der Projektabteilungen getroffen, um den Entwurf erneut zu diskutieren – aus unserer Sicht ein sehr erfolgreicher Termin.



Dies ist die erste Ebene für das Management. Hier werden die Vorteile deutlich, die bei der Implementierung des Infobrokers im Produktionsprozess entstehen.


Auf der zweiten Ebene zeigen sich sowohl explizite Vorteile als auch die unterstützende Merkmale, die beim Einsatz zur Geltung kommen. Dabei haben wir diese in drei allgemeingültigen Nutzungsszenarien veranschaulicht: dem Behältermanagement, der Nachschubsteuerung und der Zusammenarbeit in einer Lieferkette. Das Endergebnis lehnt sich stark an der ursprünglichen Skizze an.

Auf der dritten Ebene findet man schließlich detaillierte Informationen über die technischen Aspekte des Infobrokers. Ziel war es, so viele Informationen wie möglich in der Hauptgrafik abzufangen, hier in Form eines Produktionsnetzwerks. Obwohl die Hauptnutzer aus dem Bereich der Automobilindustrie kommen, wurde von RAN der Wunsch geäußert, die Grafik möglichst allgemein zu halten, da sich der Infobroker auf unterschiedlichste Produktionsprozesse anwenden lässt.
